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Letzte Woche als Yannick zum allerersten Mal „alleine“ über Nacht von Zuhause wegblieb, konnten wir anfangs nicht richtig loslassen…

…als mich dann allerdings diese Bilder erreichten, war meine Unsicherheit von einem auf den anderen Moment wie weggeblasen.

Tränen liefen über mein Gesicht, weil mich diese Aufnahmen zutiefst berührten.

Ich kann mich nach wie vor einfach nicht daran satt sehen, wie unser Sohn selbst mit einer solch’ schweren Beeinträchtigung trotz allem das Leben genießen kann.

Ich bin unfassbar stolz auf uns als Familie, dass wir diesem Experiment letztendlich doch zustimmten.

Ich fühle pure Dankbarkeit gegenüber den Betreuern von Yannick, dass sie all ihren Mut zusammennahmen und diese Reise tatsächlich wagten.
Dies kann nämlich nur dann gelingen, wenn der eigene Job zur Berufung geworden ist.

Unser Sohn war in diesen Tagen einfach nur glücklich in der Mitte seiner Freunde sein zu dürfen und genoss scheinbar jeden einzelnen Moment davon.

Einmal mehr darf ich erkennen, 
dass auch das scheinbar Unmögliche, 
manchmal doch möglich sein kann…❤️

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